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    Piaristenpfarre Maria Treu: Neue Perspektiven entdecken

    Ende 2020 wurde die Piaristenkirche Maria Treu grundlegend neu vermessen. Die erstellten Pläne dienen als wichtige Grundlage für zukünftige Arbeiten an und in der Kirche. Im Gespräch mit dem Verwalter der Piaristenordensprovinz Österreich, Herrn Thomas Pawel, wird die Bedeutung solcher Vermessungsarbeiten sichtbar.

    Die Piaristenpfarre wurde vermessen und neue Pläne angefertigt. Welches Ziel verfolgt man mit den neuen Plänen?

    Thomas Pawel: Unser Ziel ist es dem Elektriker eine professionelle Grundlage zu geben, damit er die Leitungsführung der Elektrik für spätere Generationen gut nachvollziehbar in einen Plan eintragen kann. Ebenso sind diese Pläne eine gute Plangrundlage für Veranstaltungen in der Kirche wie etwa Messen, Taufen, Hochzeiten und Konzerte.

    Aus heutiger Sicht ist es fast unvorstellbar, dass wir so lange eigentlich keinen professionellen Plan gehabt haben mit genauen Maßeintragungen. Bisher hatten wir nur einen sehr vereinfachten Grundriss-Plan, der vor vielen Jahren handgezeichnet wurde. Der Vorteil der neuen Plangrundlage ist die digitale Verfügbarkeit und damit auch die Möglichkeit den Plan digital zu bearbeiten und die Maßeintragungen.

    Wer hatte die Idee die Kirche neu zu vermessen?

    Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Baubesprechungen ist die Frage aufgetaucht: wo soll der Elektriker die Leitungsführung der neuen Verkabelung, Sicherungskästen eintragen? Damit war allen Beteiligten sehr schnell klar, dass dies nur mit einem Plan auf digitaler Basis möglich ist. Der Baumeister Martin Sieger von der Erzdiözese Wien hat uns einen Kontakt zu einem Vermessungsbüro vermittelt.

    Welche Technik kam zum Einsatz?

    Mit Hilfe von 3D-Laserscanning wurden 2D-Pläne der Kirche angefertigt. Die Vermessung erfolgte zerstörungsfrei. Diese Pläne zeigen in einer einfachen Darstellung, die wichtigsten Raumgeometrien, vereinfachte Wandöffnungen (Türen, Fenster) und Flächenangaben. Weitere nicht bautechnische Einbauten werden vereinfacht dargestellt. Ebenso die Treppenverläufe. Höhenkoten werden so einsetzt, dass ein Höhenbezug der Räumlichkeiten zueinander ablesbar ist, es erfolgen jedoch keine Raumhöhenangaben.

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    Lukas Zimmermann
    Lukas Zimmermann

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